Unspoken

Kälte zerrt an meinem Herz
Herzlos bin ich nicht
aber an mein Herz kommt keiner
außer du, außer du, außer dir
Einsamkeit die erwacht
einsam bin ich nicht
nur in der Nacht
wenn du da bist, du da bist, da bist
nicht
Ein Lachen das erzählt
wie traurig ich nur bin
aber glücklich bin ich nicht
mit dir, mit dir, wegen dir,
aber ohne dich auch nicht
Die Träne
hörst du sie
wie sie auf den Boden platscht
aber nie verließ sie mein Auge
außer meins, außer meins,
nie verlassen
Die Hand
die nie gereicht
ich nehme sie
von dir, von dir, dir,
niemals
Ein Wort das sagt
was nie gesagt wurde
von dir, von dir, zu mir,
so viel
Meine Welt
die nicht mehr dreht
Runde um Runde
und du drehst dich mit
drehst dich, drehst dich,
um dich selbst
Ein Atemzug
der Letzte
der Erste
nie geatmet
außer jetzt

-Unspoken-

The Story of My Life

The Story of My Life

Warum reden?
Wenn auch schweigen.

Warum lachen?

Wenn auch weinen.

Warum lieben?

Wenn auch hassen.

Warum?

  "Die einen ertrinken in einem Meer von Tränen, die anderen lernen darin schwimmen."

  Verstellen, für Menschen, die man liebt?

Still sein, obwohl man was zu sagen hat?

Lachen, obwohl man eigentlich weinen muss?

"Es geht mir gut" sagen, obwohl es nicht stimmt?

Doch wie soll mich irgend ein anderer sehen, wenn ich mich hinter einer Maske verstecke? 

Wie soll er mich jemals kennen lernen, wenn ich mich nie zeige, wie ich bin?

 Man bekommt immer nur so viel zurück, wie man bereit ist zu geben!

Die Maske fallen lassen, zeigen wer ich bin!

                      Ich darf weinen!

Auch ich bin schön, wenn ich  mich zeige!

Wenn ich ich selbst bin, bin ich glücklich!

Das Strahlen der Augen wenn man lebt!

Lächeln, aus tiefstem Herzen einfach frei sein!

-Ich fühl' mich wohl in meiner Haut-